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Adrenalin (Dokumentarfilm)

  1. Das Projekt Adrenalin spricht das Thema Jugendliche und das Großwerden in Berlin an. Das Projekt entstand aus dem simplen Fakt, dass sich ein paar Freunde über die letzten zwei Jahre unterhalten haben und das irgendwie auf eine Weise mit anderen teilen wollten. Dieses Projekt soll vor allem Jugendliche ansprechen und in gewisser Weise zeigen, dass sie mit den Erfahrungen, die sie machen und Konflikten, denen sie begegnen, nicht alleine sind und vor allem darüber offen kommunizieren sollten. Auf der anderen Seite soll es Erwachsene, einen großen Teil Eltern, ansprechen und ihnen eine Möglichkeit geben zu sehen, wie wir in diesem Jahrzehnt aufwachsen, mit welchen Vor- und Nachteilen.

    Dieses Projekt wird ermöglicht durch:
    ● Regie + Organisation: Isabella Pflanz (15)
    ● Kamera: Julius Schmidt (16)
    ● Schauspieler: Malaika (18)
    ● 7 Statist*innen: (15-20)

2. Um genug Information für den Film zu haben, haben wir mit verschiedenen Jugendlichen gesprochen und uns angehört, was sie machen, was ihre Probleme sind oder wie es sich für sie anfühlt, hier aufzuwachsen. Außerdem haben wir an anderen Drehtagen von anderen Produktionen teilgenommen, um mal einen Eindruck zu bekommen und Erfahrungen zu sammeln.
Gleichzeitig ist die Storyline eine persönliche, was es uns ermöglicht, die Geschichte so authentisch wie möglich darzustellen. Die Aufgaben wurden zwischen Regie und Kamera verteilt, Organisation, Drehbuch und Auswahl der Schauspieler wurden von Isabella gemacht/ausgewählt und Kamera, Licht, Ton und Edition von Julius. Hauptsächlich haben wir die Aufgaben selbst erledigt, dennoch hatten wir eine große Hilfe durch die Jugendlichen, die wir befragt haben.

3. Zu dem Endergebnis können wir noch nicht richtig etwas sagen, dieses würden wir nachreichen. Dennoch lief es bis jetzt größtenteils gut. Das größte Problem war, die passendste Geschichte zu finden, die den größten Teil der Jugendlichen einschließt. Wir haben viel über Strukturierung und Abläufe beim Film gelernt, andererseits haben wirauch die anderen Jugendlichen besser in unseren Umfeldern verstanden. So wie ein gutes Gefühl für Teamwork bekommen.