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Rapproduktion im Mahler 20

Von Hannah, Majkel, Belwe

1. Inhalt und Zielsetzung des Projekts

In unserem Projekt geht es um eine Rapproduktion im Jugendclub Mahler 20 und kleine Musikvideos, welche wir drehen wollen. Wir wollen das Projekt durchführen, da wir gemerkt haben, dass es eine große Nachfrage gibt selbst zu rappen mit allem was dazu gehört, also Texte schreiben, Beats produzieren oder auch Musikvideos drehen und schneiden.

Deshalb möchten wir ein Angebot schaffen eigen Tracks zu Produzieren.
Damit man am Ende auch ein schönes Endergebnis hat, haben wir uns überlegt kleine Videos zu drehen.
Unser Ziel ist es, dass alle die Lust haben, ihre Ideen von Musik, Video und Rap verwirklichen können. Am Ende sollen die Jugendlichen die Lust haben, daran teilzunehmen auch in vielen Bereichen der Musik reinschnuppern können (Beats produzieren, Singen, Aufnehmen, Mischen, Musikvideos).
In unserem Team sind wir drei Jugendliche und es sind alle willkommen die Lust haben, dabei mitzumachen.

2. Planung und Ablauf des Projekts

Damit wir den Jugendlichen auch was anbieten können, mussten wir als ersten Technik besorgen. Also haben wir überlegt, was wir auch wirklich benötigen und was wir eventuell im Club haben oder leihen können.
Während dieser Planung konnten die Jugendlichen allerdings schon anfangen ihre eigenen Texte zu schreiben und zu Proben.

Nachdem wir uns ein Auto tune Gerät und einen Fotoapparat gekauft haben, fingen die Musik- und Videoaufnahmen an. Bei uns gab es keine strikte Rollenverteilung, sondern jeder durfte das machen, worauf er Lust hatte. Dabei war Hannah hauptsächlich für das organisatorische verantwortlich und Majkel und Belwe für den kreativen Part. Geholfen hat uns u.a. ein Musiker der ab und zu in den Mahler kommt.

3.Ergebnis des Projektes

Ich denke das wichtigste Ergebnis unseres Projektes ist zu sehen wie viel Spaß es den Jugendlichen gemacht hat ihre eigenen Tracks aufzunehmen und dabei neue Erfahrungen zu Sammeln.
Der Höhepunkt war immer das Endergebnis zu hören. Besonders gut lief der Part des Rappens und generell der kreative Part.

Wir konnten uns nur nicht so schnell entscheiden, was die Technik anbelangt, weshalb das gesamte Projekt erst ein wenig spät gestartet ist. Als wir und dann allerdings einmal richtig hingesetzt haben und uns für etwas entschieden haben, nahm alles seinen Lauf. Wir haben gelernt uns auf andere Personen zu verlassen und vor allem im Team zu arbeiten. Außerdem haben wir auch gelernt, was es bedeutet kreative Projekte umzusetzen, und dass da doch mehr Arbeit hinter steckt. Aber wir haben uns nicht entmutigen lassen und arbeiten weiterhin an unseren Tracks.